Eine Reise durch Kirgisistan hat auf den ersten Blick tatsächlich viele Gemeinsamkeiten mit einer Reise durch die Schweiz. Trotzdem ist eigentlich alles anders.
Es gibt hier wie in der Schweiz fruchtbare Ebenen, hohe Berge und Passstrassen, viele Seen. Der Unterschied ist eigentlich nur, dass die Ebenen flacher und grösser, die Berge und Passstrassen höher und wilder und die Seen grösser und klarer sind.
Dieses «Wilde» in Kirgisistan ist wohl auch ein Grund, dass es hier relativ viele Touristen hat, auch viele Schweizer. Biker und Wanderer finden hier ideale Voraussetzungen für kleinere oder grössere Touren.
Auch wir mit unseren fahrenden Häusern finden hier immer wieder wunderschöne Plätze zum Übernachten und verweilen.
Absolute Highlights sind für uns der Besuch der Nomaden in den Hochtälern, der See Ysyk-Köl und der Viehmarkt von Karakol, einer der grössten in Zentralasien.
Die Hauptstrasse zwischen dem Norden und dem Süden des Landes führt über diesen Pass
Auf der Passhöhe
Beeindruckende Abfahrt vom Pass in den Canyon
Canyon vor dem Toktogul-See
Die Hirten ziehen mit ihren Tieren in die Hochtäler . . .
In diesem Hochtal auf 2400 m.ü.M lassen sich die Nomaden nieder, obwohl zwischendurch noch Schnee fällt.
Übernachtung am Ysyk-Köl-See mit Freunden aus dem Berner Jura, die wir unterwegs getroffen haben
Am Ysyk-Köl-See
Am Ysyk-Köl-See
Am Ysyk-Köl-See
Am Ysyk-Köl-See
In Karakol findet einer der grössten Tiermärkte Zentralasiens statt
Auf dem Viehmarkt in Karakol
Diese Schafe sind bereits verkauft
Er hat wohl noch nicht verkauft
Sehr viele Pferde wechseln den Besitzer
Die Holzkirche von Karakol
Reitgelegenheit für Barbara . . .
Passt der Kirgisenhut?
Na ja!?
